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Über mich

Fotografieren ist meine große Leidenschaft

Im Feld
Im Feld

Meine erstes Foto machte ich mit 12, meine erste Kamera bekam ich, als ich 14 Jahre alt war. Schnell habe ich es geliebt, Momente "einzufrieren", indem ich sie in einem Bild "speichere". Heute ist Fotografie weitaus mehr für mich - heute geht es mir darum Geschichten zu erzählen und Kunst zu kreieren.

In meinen ersten Jahren kümmerte ich mich nicht um Regeln in der Bildgestaltung, ich habe einfach die Momente des Fotografierens genossen. Aber nach einer Weile bemerkte ich, dass all die Methoden der Kunst, welche ich aus meiner Kindheit, durch die zahlreichen Gemälde meines Großvaters, an den Wänden meines Elternhauses als auch auf jenen meiner Großmutter, auch in der Fotografie funktionierten.

Als ich 21 Jahre alt war, hatte ich nicht viel Freizeit, weil ich als Programmierer in einem Unternehmen arbeitete, gleichzeitig Informatik studierte und ein eigenes Unternehmen für IT und Marketing gründete. Durch den Mangel an Zeit bin ich im Jahr 2001 völlig vom Fotografieren weggekommen und mit der Zeit vergaß ich meine Jugendleidenschaft völlig.

Im Jahr 2015 gab es eine große Veränderung: Mein 15-jähriger Sohn hatte einen Fotografie-Grundkurs in der Schule und verliebte sich zum ersten Moment in die Fotografie. Ich erinnerte mich an die großartige Zeit, als ich in demselben Alter war. Und so begann ich dieses fantastische Hobby - beeinflusst durch meinen Sohn - wieder.

Heute hilft mir die Fotografie, nach einer harten Arbeitswoche oder nach einem harten Tag wieder "herunterzukommen". Es hilft mir zu entspannen und füllt meine gesamten Energiereserven auf. Es ist so fantastisch, herumzuwandern, traumhafte Orte zu finden, an fesselnden Kompositionen und Geschichten zu arbeiten, Stimmung mit den Bildern zu vermitteln und Emotionen in den Betrachtern zu wecken.

Aber auch während dieser Jahre an Abstinenz, beschäftigte ich mich mit der Fotografie, wenn auch auf eine andere Weise: In dieser Zeit zeigte ich vielen Fotografen und Designern, insbesondere im Bereich Werbung und Website/Webshop-Layouts, wie es gelingt, den Betrachter in ein Bild oder in ein Design (auch beides kombiniert) hineinzuführen - wie man den Blick des Betrachters dorthin zu steuern vermag, wo es für den Zweck des Fotos oder der Grafik vorteilhaft ist - beispielsweise um Neugier zu wecken, um Anfragen zu provizieren oder eine Bestellung zu tätigen. Die Fotografie war stets mein treuer Begleiter.

 

Wie ich arbeite

My Mountain
"My Mountain"

Ich habe hart daran gearbeitet, um besser fotografieren zu können, ich habe Regeln studiert, Do's und Donts, ich strebte nach Perfektion. Aber schließlich wurde mir klar, dass es viel mehr Ausdrucksmöglichkeiten gibt, um meine Emotionen beim Fotografieren zu "speichern", wenn ich mir "Unperfektion" erlaube. Deswegen liebe ich es, Regeln zu brechen. Für mich gibt es eigentlich keine Regeln in der Fotografie, ich sehe sie eher als bekannte Methoden, wie ein Bild funktionieren könnte. Ich habe mir zwar ein eigenes Regelwerk aufgebaut, teilweise basierend auf den Erfahrungen die ich über die Gemälde meines Großvaters gesammelt habe, lasse aber meine Kreativität niemals durch irgendwelche Regeln einschränken. Für mich sind unperfekte Bilder noch lebendiger, sie sind authentischer. Daher ist Technologie nicht so wichtig für mich, mein Fokus liegt viel mehr auf der Stimmung und auf der Botschaft, die ich vermitteln möchte.

Mit der Zeit fragten mich immer mehr Leute danach, meine Bilder als Prints zu erhalten. Zunächst war ich nicht interessiert, weil ich wollte, dass mein Hobby auch mein Hobby bleibt - obwohl es dennoch verlockend war, meine Werke in die Welt zu bringen, für Leute, die an der Interpretation meiner Bilder interessiert sind. Ich befürchtete, dass eine Kommerzialisierung meine Freiheit in der Fotografie einschränken könnte, so zu fotografieren wie ich es möchte. Aber schlußendlich habe ich einen Weg gefunden, indem ich meine eisernen Prinzipien der Fotografie definierte (siehe unten). Seitdem biete ich einige meiner besten Werke als FineArt- und Limited Edition-Drucke an.

Und das ist es was ich mache: Ich "speichere" Emotionen in meinen Bildern und lasse jederman Teil dieses großartigen Gefühls sein, das ich beim Fotografieren empfand.

 

Christian Irmler
Christian Irmler

Meine eisernen Fotografie-Prinzipien

1) Fotografieren muss mein Hobby bleiben, unabhängig davon, dass ich Prints verkaufe und Workshops gebe. Ich möchte immer fotografieren, was ich möchte, niemand sollte mir sagen, was ich wie fotografieren soll. Ich werde niemals Fotos machen, nur um sie zu verkaufen. Ich bin viel mehr zufrieden mit einem wirklich großartigen Bild, das ich nicht verkauft habe, als mit einem schlechten Bild, das ich hunderte Male verkauft habe. Ich fotografiere für mich.

2) Ich biete nur Bilder an, die ich absolut liebe und von denen ich wirklich überzeugt bin.

3) Ich konzentriere mich nicht zu sehr auf meine Ausrüstung, sondern mehr auf die Komposition und die Stimmung, die ich vermitteln möchte.

 

Meine Affinität zur Kunst

Viele meiner Verwandten waren großartige Künstler. Mein Ur-ur-Großonkel Gustav Klimt (6. Grades) war zum Beispiel ein berühmter österreichischer Maler. Ich bin sicher, Sie kennen viele seiner unglaublichen Werke. Mein Urgroßvater Heinrich Irmler war der Hoftischler von Kaiser Franz Josef- er entwarf und produzierte viele der kaiserlichen Möbel. Mein Großvater Helmut Irmler unterrichtete Kunst und war ein bekannter Heimatmaler im österreichischen Ausseerland und Salzkammergut.

Fotografie hat viele Parallelen zum Malen. Für mich ist Fotografie eine moderne Art der Kunst, ein Weg um die Umwelt zu interpretieren, aber ganz besonders um Emotionen zu transportieren. Mir reicht es nicht, nur ein schönes Foto zu machen. Für mich macht erst Stimmung und Emotion, besonders aber die enthaltene Geschichte, ein Bild zur Kunst.

Christian Irmler


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Generationen nach Gustav Klimt

"Realität ist langweilig, davon existiert bereits genug außerhalb meiner Bilder."

Christian Irmler - Ur-ur-Großneffe von Gustav Klimt (6. Grades)

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